Viele Heranwachsende nehmen von Erwachsenen nur ungern Rat und Unterstützung an und wollen lieber ihren eigenen Weg in die Rauchfreiheit gehen. In der Regel bevorzugen Sie hierzu sachliche Informationen, aus denen sie selbst ihre Schlüsse ziehen können.

Diese Eigeninitiative können Sie fördern, indem Sie Ihrem Kind zur Information Broschüren zur Verfügung stellen und ihm spezielle Websites zur Rauchentwöhnung nennen.

Die Internetplattform www.rauch-frei.info der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Jugendlichen bei ihrem Rauchausstieg praktische Unterstützung.

Just be smokefree“ vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT) bietet jungen Leuten Wissenswertes rund um das Thema Rauchen und ein Online-Entwöhnungsprogramm, das den Teilnehmern in ihrer ganz persönlichen Geschwindigkeit und Intensität beim Rauchstopp hilft.

Das Online-Jugend-Magazin der Deutschen Lungenstiftung e.V. richtet sich explizit an Heranwachsende und informiert über die Nikotinsucht sowie die Auswirkungen des Rauchens und zeigt Möglichkeiten für den Ausstieg auf.

Auf www.feelok.de findet Ihr Sohn/Ihre Tochter zahlreiche Informationen, zudem Tests und Games sowie ein Rauchstopp-Programm, um von der Zigarette loszukommen.

Smokerface ist ein künstliches Alterungsprogramm von der Initiative Aufklärung gegen Tabak e.V., das verdeutlicht, wie ungünstig Rauchen im Laufe der Jahre das Aussehen beeinflusst.

„Rauchfrei durchs Leben“ heißt eine von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) veröffentlichte Basis-Broschüre für junge Leute. Sie informiert über Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs, gesundheitliche Folgeschäden, die Gefahren des Passivrauchens und die Entstehung einer Abhängigkeit.

Die Publikation „Schluss mit Rauchen“ regt ausstiegsbereite Jugendliche dazu an, das eigene Rauchverhalten zu überdenken, ihren Ausstieg zu planen und den gesundheitsschädlichen Tabakkonsum erfolgreich hinter sich zu lassen.

Heranwachsende, die mehr über die Risiken und die möglichen Folgen des Rauchens von Shishas wissen möchten, können hierzu die Veröffentlichung „Vorsicht Wasserpfeife!“ der BZgA lesen.

Auf „Quit the Shit“ – dem Internetausstiegsprogramm der BZgA für junge Menschen – gibt es zudem zahlreiche Informationen rund um das Thema Cannabiskonsum.

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