Je früher eine rheumatische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert und behandelt wird, desto besser sind in der Regel die Perspektiven für die Betroffenen.

Die Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Form und Ausprägung der Erkrankung. Das wichtigste Ziel ist in der Regel eine Eindämmung des Entzündungsprozesses, um Schäden an Gelenken und Organen zu vermeiden. Meist umfasst die Behandlung unterschiedliche therapeutische Maßnahmen, wobei Medikamente in der Regel eine zentrale Rolle spielen.

Die medikamentöse Behandlung wird häufig mit einer Physio- und / oder Ergotherapie kombiniert, manchmal auch mit einer psychologischen Betreuung der Kinder und ihrer Familien. Operationen werden nur in seltenen Fällen durchgeführt.

Weitere Informationen bietet die Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR).

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