Erste Orientierung
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Hier finden Sie Antworten auf wichtige Fragen und eine erste Orientierung, worauf zu achten ist.
- Was ist ein Schlaganfall?
- An wen kann ich mich beim Thema Schlaganfall im Allgemeinen wenden?
- Welche Untersuchungen kommen bei bestehendem Verdacht auf einen Schlaganfall auf mich zu?
- Welche Therapieangebote gibt es, nachdem ein Schlaganfall aufgetreten ist?
Die Website „Hilfe für mich“ bietet Ihnen noch mehr Antworten auf Ihre Fragen rund um das Leben nach einem Schlaganfall.
Suchen Sie in den einzelnen Kategorien oder mithilfe der Suchfunktion nach Stichwörtern.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 05.03.20
Schlaganfall
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Ein Schlaganfall ist die Folge einer plötzlich auftretenden Durchblutungsstörung im Gehirn, die entweder durch eine Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel (sogenannter „Hirninfarkt“) oder durch eine Blutung im Gehirn (sogenannte „Hirnblutung“) verursacht wird. Infolge einer zu geringen Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen sterben bereits nach kurzer Zeit Nervenzellen im Gehirn ab. Deshalb ist ein Schlaganfall immer ein Notfall und muss innerhalb weniger Minuten behandelt werden, damit möglichst wenige Nervenzellen dauerhaft geschädigt werden.
Weitere Informationen zum Schlaganfall finden Sie auf der Seite des Kompetenznetzes Schlaganfall.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 11.02.20 -
Bei etwa 8 von 10 Schlaganfallpatienten ist die Ursache des Schlaganfalls ein Verschluss eines Blutgefäßes. Ein solcher sogenannter Hirninfarkt kommt z. B. zustande, wenn sich ein kleiner Blutpfropf aus dem Herzen oder der Halsschlagader löst und eine Arterie im Gehirn verstopft. Aber auch die Verkalkung (Arteriosklerose) an einer bestimmten Stelle eines Blutgefäßes, welches das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, kann zu einem Gefäßverschluss und einem Hirninfarkt führen. Bei etwa 15–20 % aller Schlaganfallpatienten besteht eine Hirnblutung (sogenannte „intrazerebrale Blutung“) oder auf der Hirnoberfläche (sogenannte „Subarachnoidalblutung“). Ärzte können einen Hirninfarkt von einer Hirnblutung mittels einer Magnetresonanztomografie (MRT) oder der Computertomografie (CT) unterscheiden.
Mehr zu den Ursachen erfahren Sie bei der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und beim Kompetenznetz Schlaganfall.
In diesem Video von Dr. Johannes Wimmer und einem weiteren Video des Gesundheitsportals gesund.bund.de wir anschaulich erklärt, wie es zu einem Schlaganfall kommen kann und welche Symptome dafür typisch sind.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 10.08.21 -
Ärzte sprechen von einer transitorisch-ischämischen Attacke (Abkürzung „TIA“), wenn sich die Symptome eines Schlaganfalls wie etwa Seh- oder Sprachstörungen, Lähmungen oder Taubheitsgefühle innerhalb von 24 Stunden vollständig zurückbilden und sich auch in der Magnetresonanztomografie (MRT) oder der Computertomografie (CT) des Gehirns keine Schlaganfall-bedingte Schädigung des Hirngewebes nachweisen lässt. Bei den meisten TIA-Patienten lassen die Symptome innerhalb weniger Minuten nach, weshalb dieser Zustand umgangssprachlich auch als „kleiner Schlaganfall“ bezeichnet wird. Bei vielen TIA-Patienten können allerdings später weitere Schlaganfälle (mit bleibenden Symptomen) auftreten. Deshalb müssen Personen mit einer TIA umgehend stationär im Krankenhaus untersucht werden.
Lesen Sie hier mehr zu den unterschiedlichen Ursachen des Schlaganfalls.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 14.04.20 -
Ein Schlaganfall kann den bisherigen Alltag deutlich verändern. Je nachdem, welche Bereiche des Gehirns durch den Schlaganfall geschädigt wurden, können verschiedene Körperfunktionen, wie z. B. das Bewusstsein und das Gedächtnis, das Sprechen, die Bewegung, das Sehen und das Berührungsempfinden, gestört sein.
Bei vielen Schlaganfallpatienten bleiben Schlaganfall-bedingte Ausfälle bestehen. Manche Schlaganfallpatienten sind daher z. B. beim Essen, bei der Fortbewegung und/oder der täglichen Hygiene auf ständige Hilfe angewiesen.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 01.09.20
Symptome
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Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Daher ist es besonders wichtig, einen Schlaganfall und dessen mögliche Symptome zu erkennen, damit eine schnellstmögliche medizinische Versorgung gewährleistet werden kann. Eine Behandlung sollte möglichst in einer Klinik mit einer spezialisierten Schlaganfall-Station (sogenannte „Stroke Unit“) erfolgen, da eine solche Behandlung die Prognose nach einem Schlaganfall verbessern und dazu beitragen kann, Schlaganfall-bedingte Komplikationen zu verhindern.
Typische Symptome eines Schlaganfalls sind:
- Lähmungen (einer Körperhälfte) und Taubheitsgefühle
- Sehstörungen
- Sprachstörungen oder Sprachverständnisstörungen
- Bewusstseinseintrübung
- Schwindel
- Gangunsicherheit
- plötzlich einsetzende (starke) Kopfschmerzen (bei einer Hirnblutung)
Hier lesen Sie mehr über die Symptome bei Schlaganfall. Mit dem sogenannten FAST-Test können Sie das Bestehen von typischen Schlaganfallsymptomen überprüfen. Der FAST-Test: Bitten Sie die betroffene Person zu lächeln, dann beide Arme anzuheben oder einen einfachen Satz zu sprechen. Gelingt dies nicht, rufen Sie bitte umgehend den Notruf der Feuerwehr an! Beachten Sie bitte, dass ein unauffälliger FAST-Test einen Schlaganfall jedoch nicht ausschließen kann. Rufen Sie daher bitte umgehend den Notruf, wenn Sie oder die betroffene Person glauben, dass ein Schlaganfall aufgetreten sein könnte.
Bei Verdacht auf einen Schlaganfall kann Ihnen eine App der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe weiterhelfen: Mit drei einfachen Fragen zu den häufigsten Schlaganfall-Symptomen können Sie einen Verdacht überprüfen und aus der App heraus direkt den Notruf 112 auslösen. Die App finden Sie in den gängigen Stores für die Betriebssysteme iOS und Android. Weitere Informationen bietet die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
Beachten Sie bitte zudem, dass auch jüngere Menschen und auch Kinder einen Schlaganfall erleiden können.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 08.02.22
Notfall Schlaganfall
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Ein Schlaganfall ist immer ein Notfall. Falls man bei sich oder einer Person in der Nähe einen Schlaganfall vermutet, sollte man sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 verständigen und den Verdacht auf das Bestehen eines Schlaganfalls mitteilen.
Auf folgende Symptome sollte man besonders achten:
- Lähmungen (einer Körperhälfte) und Taubheitsgefühle
- Sehstörungen
- Sprachstörungen oder Sprachverständnisstörungen
- Bewusstseinseintrübung
- Schwindel
- Gangunsicherheit
- plötzlich einsetzende (starke) Kopfschmerzen (bei einer Hirnblutung)
Prinzipiell gilt: Je früher ein Schlaganfallpatient / eine Schlaganfallpatientin medizinische Hilfe erhält, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine gezielte Behandlung die Folgeschäden reduziert werden können.
Bei Verdacht auf einen Schlaganfall kann Ihnen eine App der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe weiterhelfen: Mit drei einfachen Fragen zu den häufigsten Schlaganfall-Symptomen können Sie einen Verdacht überprüfen und aus der App heraus direkt den Notruf 112 auslösen. Die App finden Sie in den gängigen Stores für die Betriebssysteme iOS und Android. Weitere Informationen bietet die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 10.05.21 -
Bis nach dem Anruf beim Notruf professionelle Hilfe eintrifft, kann man Folgendes tun, um zu helfen:
- In der Nähe des / der Betroffenen bleiben.
- Beruhigen und informieren, dass Hilfe auf dem Weg ist.
- Der Betroffene sollte nichts trinken, da er sich leicht verschlucken könnte.
- Ist der Betroffene bewusstlos, sollte er in der stabilen Seitenlage gelagert werden.
Auf Atmung und Puls achten. Bei einem Herz- oder Atemstillstand müssen sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 01.09.20 -
Unabhängig von der Ursache des Schlaganfalls (Hirninfarkt oder Hirnblutung) führt eine anhaltende Minderversorgung von Teilen des Gehirns zur unwiederbringlichen Zerstörung von Nervenzellen. Die Folgen können z. B. Lähmungen, Sprach- oder Bewusstseinsstörungen sein. Deshalb müssen Personen, bei denen der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht, so schnell wie möglich in ein Krankenhaus gebracht werden, das im besten Fall mit einer Spezialstation zur Behandlung von Schlaganfallpatienten (sogenannte „Stroke Unit“) ausgestattet ist. Da bei der Schlaganfallbehandlung in der Akutphase jede Minute zählt, werden bereits im Rettungswagen spezifische Maßnahmen eingeleitet.
Hier finden Sie eine Liste der zertifizierten Stroke Units in Deutschland.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 01.09.20
Risikofaktoren
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Das individuelle Schlaganfallrisiko hängt von vielen Faktoren ab. Viele Risikofaktoren lassen sich durch das eigene Verhalten beeinflussen – so kann man das persönliche Schlaganfallrisiko reduzieren. Aber auch das Alter und die erbliche Veranlagung spielen eine Rolle. Weitere Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind:
- hoher Blutdruck
- Rauchen
- bestimmte Fettstoffwechselstörungen
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- bestimmte Gerinnungsstörungen
- bestimmte Herzerkrankungen, wie z. B. eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- bestimmte Herzrhythmusstörungen, wie z. B. Vorhofflimmern
Bestimmte Risikofaktoren – wie z. B. Bluthochdruck oder auch ein Vorhofflimmern – führen nicht immer zu Beschwerden. Wer mehr über mögliche Diagnoseverfahren erfahren möchte, sollte seinen Arzt darauf ansprechen.
Lesen Sie mehr zu den Risikofaktoren und zum Schlaganfall im Allgemeinen.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 08.02.22 -
Alles, was die Blutgefäße überall im Körper schädigt oder zu einer schlechteren Versorgung der Organe führt, begünstigt leider das Auftreten eines Schlaganfalls.
Ärzte sprechen - neben dem Lebensalter - von den ‚fatalen Fünf‘: das sind Bluthochdruck, die Blutzuckerkrankheit ‚Diabetes mellitus‘, ein zu hoher Cholesterinspiegel (LDL), Herzrhythmusstörungen wie das Vorhofflimmern oder eine Herzschwäche und natürlich selbstgewählte Lebensumstände, wie Rauchen, zu wenig Bewegung oder Übergewicht.
Die gute Nachricht: Wir können all diese Risiken durch eine gute Behandlung oder Lebensstiländerungen reduzieren.
Tipp: Wenn in ihrer Familie Verwandte unter 60 Jahren an einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder anderen Gefäßproblem ernsthaft erkrankt sind, lohnt es sich, dass Sie mit ihrem Hausarzt darüber sprechen, mögliche (vererbte) Risiken zu erkennen – auch, wenn es ihnen gut geht.
Hier finden Sie eine Übersicht der Risikofaktoren für einen Schlaganfall.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 04.06.21 -
Bluthochdruck ist der wichtigste Risikofaktor für einen Schlaganfall. Je höher der Blutdruck, desto höher ist auch das Schlaganfallrisiko. Bleibt der Bluthochdruck unbehandelt, können Schäden an den Wänden der Blutgefäße und eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) die Folge sein. Weil die Gefäßwände mit den Jahren an Elastizität verlieren, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall vor allem bei plötzlichen Blutdruckspitzen erhöht. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig den Blutdruck messen zu lassen oder ihn selbst in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Hier finden Sie weitere Informationen zu Bluthochdruck und Schlaganfall.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 04.06.21 -
Rauchen fördert die Verengung von Blutgefäßen durch eine Arteriosklerose, was die Bildung von Blutgerinnseln begünstigen und zum Verschluss von Blutgefäßen führen kann. Weil die roten Blutkörperchen durch das Rauchen zudem weniger Sauerstoff transportieren können, bildet das Knochenmark vermehrt rote Blutkörperchen. Das Blut wird dadurch vergleichsweise dickflüssiger und die Wahrscheinlichkeit für eine Gerinnselbildung erhöht sich. Dazu kommt, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) bei Rauchern aktiviert werden und sich auch auf diese Weise häufiger Blutgerinnsel bilden. Im Vergleich zu Nichtrauchern ist das Schlaganfallrisiko bei Rauchern etwa 1,5- bis 2-fach erhöht. Dabei ist ausschlaggebend, wie viele Zigaretten pro Tag geraucht werden und wie viele Jahre bereits geraucht wird.
Weitere Informationen zum Zusammenhang von Schlaganfall und Rauchen finden Sie hier.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 03.06.21 -
Bei Menschen mit bestimmten Fettstoffwechselstörungen lagern sich Blutfette leichter an den Innenwänden von Arterien ab und begünstigen so eine Gefäßverkalkung (sogenannte „Arteriosklerose“), die das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei das Cholesterin, das ab einem Blutwert von über 240 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) das Schlaganfallrisiko um das etwa 2,5-Fache erhöht. Ärzte legen darüber hinaus besonderen Wert auf das umgangssprachlich als „gutes Cholesterin“ bezeichnete HDL und das umgangssprachlich als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnete LDL. Um das LDL-Cholesterin zu senken und das HDL-Cholesterin zu steigern, kann man versuchen, weniger tierische und mehr pflanzliche Fette zu verzehren. Außerdem ist es ratsam, regelmäßig körperlich aktiv zu sein.
Mehr Informationen zu Fettstoffwechselstörungen und Schlaganfall finden Sie hier.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 07.01.20 -
Die Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall kann bei übergewichtigen Menschen bis zu 2-fach höher sein als bei Normalgewichtigen. Gleichzeitig kann Übergewicht die klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes mellitus negativ beeinflussen. Um herauszufinden, ob Übergewicht vorliegt, kann man sich z. B. am sogenannten Body-Mass-Index (BMI) orientieren, der neben dem Gewicht auch die Körpergröße berücksichtigt und eine Einteilung in Unter-, Normal- und Übergewicht ermöglicht. Regelmäßige Bewegung und eine bewusste Ernährung können dabei helfen, Übergewicht zu vermeiden.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 03.06.21 -
Bei Menschen, die an der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden, ist der Blutzucker dauerhaft zu hoch und kann die Innenwände der Blutgefäße schädigen. Dadurch werden sie weniger elastisch und es bilden sich Ablagerungen (sogenannte „Arteriosklerose“). Eine Arteriosklerose wiederum begünstigt die Entstehung von Blutgerinnseln, die wiederum zum Verschluss von Gefäßen führen, die das Gehirn mit Blut versorgen. Weil ein Diabetes mellitus über lange Zeit keine Beschwerden verursacht, wird die Diagnose häufig erst mit einer gewissen Verzögerung gestellt. Eine frühzeitige und optimierte Behandlung eines Diabetes mellitus ist deshalb wichtig, um das Risiko für einen Schlaganfall zu reduzieren.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 03.06.21 -
Beim Vorhofflimmern, schlägt das Herz (zumindest phasenweise) nicht mehr im richtigen Takt. Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen weltweit und betrifft derzeit schätzungsweise 1–2 % aller Bundesbürger. Weil sich die Vorhöfe des Herzens unvollständig zusammenziehen, wird das Blut nicht komplett in die Herzkammern gepumpt, was die Wahrscheinlichkeit für die Bildung eines Blutgerinnsels in den Vorhöfen und langfristig die Entwicklung einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) erhöht. Wenn ein im Vorhof gebildetes Blutgerinnsel mit dem Blutstrom ins Gehirn gelangt und dort ein Blutgefäß verschließt, kommt es zu einer Mangeldurchblutung und somit zu einem Hirninfarkt.
Lesen Sie hier, wie ein Schlaganfall durch Vorhofflimmern entsteht.
Verfasst von der HILFEFÜRMICH-Redaktion und aktualisiert am 08.02.22